Route-to-Warren-Buffett-Feedbacks
Ja, dass Aktien eine Anlageklasse für die breite Masse der Bevölkerung sein können und müssen. Franz L. |
Gute Firmen preisgünstig einkaufen und langfristig investieren. Peter S. |
Das Vertrauen in die eigenen Investitionen setzen und Ruhe bewahren, zahlt sich langfristig immer aus. |
Analyse der Firmen. Interpretation der Geschäftsfelder der jeweiligen Unternehmen. Die Geschäftsmodelle genau ansehen und Zukunftsstrategien erkennen. Langfristige Anlagen, von Rückschlägen nicht abschrecken lassen. |
Laufe keiner Tendenz nach — laufe ihr entgegen! |
"Dogs of the Dow"-Strategie — gestreutes Risiko und man investiert in hochliquide Aktien großer Unternehmen. |
Ja, wenn viel mehr von den Anlageberatern bei Banken und Informations-Institutionen, sprich dem TM Börsenverlag, den Aspekt der Langfristigkeit einer Aktienanlage verbreiten. Am besten ist es, wenn man in Deutschland über die notwendige private Altersvorsorge-Beratung eine Aktien-Investitionskultur entwickelt, die in einer breiten Bevölkerungsschicht jegliches kurzfristige sowie spekulative Denken verhindert/unterdrückt und auch nur auf langfristig solide Aktienwerte setzt. Wolfgang H. |
Eigenverantwortung, Beharrlichkeit, Sparsamkeit. Anneliese F. |
Herr W. Buffett wie auch viele Amerikaner interessieren sich wohl doch mehr und gezielter für Wirtschaft, Märkte und Börse, aber auch für ihre Altersvorsorge als wir Deutschen und agieren mit ihrem Geld intelligenter. |
Dass es keine Alternative zur Aktienanlage gibt, was das Verhältnis von Risiko und Ertrag angeht. Selbst wenn die Sparzinsen ein höheres Niveau haben, sollte immer zumindest ein Teil des Kapitals in Aktien investiert werden. Ein großer Vorteil: Aktien sind Sachanlagen. Frank O. |
Gelassenheit und dass Rückschläge dazu gehören. |
Die grundsätzliche Scheu vor Aktien als langfristige Anlageform abzulegen. Felix W. |
Aktien als grundsätzlichen Baustein zur Einkommenserhöhung, Vermögensbildung und Altersvorsorge zu akzeptieren anstatt über niedrige Zinsen für risikolose Anlagen zu schimpfen. |
Wir müssen alle dazu beitragen, dass wir im Verwandten- und Bekanntenkreis Werbung machen für den Aktienkauf, denn unseren Banken kann es doch nur Recht sein, dass sich die Anleger nicht bewegen und das Geld auf dem Sparbuch lassen. |
Etwas mehr Risiko eingehen bei der Geldanlage in Aktien. Die Deutschen haben Angst, mit Aktien Geld zu verlieren und legen es meist in Tagesgeld oder Sparanlagen an. Waltraud S. |
Die breite deutsche Bevölkerung ist in Sache Börse viel zu unaufgeklärt. Die Börsianer sind in ihrer Arroganz lieber unter sich und sprechen eine Sprache, die der normale Sparer oder Kleinaktionär so gut wie überhaupt nicht versteht. Da hilft auch eine Sendung in der ARD wie Börse vor Acht sehr wenig. Mit mehr Sachlichkeit und Aufklärung würden wohl einige Menschen in unserem Lande mehr zu Aktien greifen. Man hört immer wieder im Bekanntenkreis: Davon verstehe ich nichts, da lasse ich die Finger davon. Und die Banken und Sparkassen tun zu wenig, um vor Ort mehr Aufklärungsarbeit zu betreiben. Norbert L. |
Konstanz in der Anlagepolitik! Thomas K. |
Freude und Selbstbestätigung. Herhard M. |
Vor allem langfristige Anlagen in Aktien zum Vermögensaufbau und zur Altersvorsorge. Ralf M. |
Sehr geehrter Herr Müller,
Das zugrunde liegende Problem ist, meiner Meinung nach, jedoch komplexer. In den USA herrscht eine andere Aktienkultur. Die Akzeptanz ist eine ganz andere. Last but not least, haben wir in unserem Land bei vielen Bürgern auch massive Wissens- und Verständnislücken. Abschließend möchte ich erwähnen, dass dies meine ganz persönliche Meinung ist. Trotz alldem versuche ich tagtäglich diesen Situationen entgegen zu wirken.
Mit freundlichen Grüßen
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Vertrauen in Firmen zu haben, die seit vielen Jahrzenten auch in Krisenzeiten stabil Dividenden ausschütten. Die Wirtschaft verdient das Geld, nicht die Politik. |
- als Investor (nicht als Spekulant) in Substanzwerten anlegen - nur in Unternehmen investieren, von deren Produkten/Leistungen Du etwas verstehst - langen Anlagehorizont haben - überschaubare Streuung im Auge haben Alfred R. |
Einen optimistischeren Blick in die Zukunft und mehr Zuversicht auf eine prosperierende Wirtschaft, die immer mal wieder, aber eben nur eine begrenzte Zeit, den Rückwärtsgang einlegt, um wieder mit neuen Schwung uns in eine bessere Zukunft führt. |
Amerikaner haben deshalb zu Aktienanlage ein anderes Verhältnis als wir Deutschen, weil es in Amerika keine vergleichsweise Altersversorgung gibt. |
Gelassenheit bei Aktienanlagen, Vertrauen in langfrist Strategien. In jungen Jahren kaufen und im Alter ernten. |
No risk - no fun Christian S. |
Eine gute Analyse vor dem Invest, Geduld und Beobachtung der Entwicklung, Gesamtbetrachtung (Dividenden plus Kursentwicklung) |
Langfristig denken beim Anlegen, dabei Investitionen in Produktivkapital, das man auch versteht, tätigen: dabei gierig sein, wenn die anderen ängstlich sind ... Sigurt H. |
Wir Deutsche können lernen und müssen akzeptieren, dass USA und Deutschland zwei verschiedenen Kulturkreisen angehören. Ich bin von ITAP, Princeton (USA) lizenzierter Berater und Trainer in den sechs Kulturdimensionen nach Hofstede. Eine der sechs Dimensionen ist die Unsicherheitsvermeidung (Uncertaincy Avoidance). Da liegen Deutsche und Amerikaner meilenweit auseinander. Ich bin gerne bereit, im Börsenverlag darüber zu referieren. Dann können auch Rosenheimer vielleicht noch etwas lernen... |
Anlagen auf Unternehmensdaten aufbauend längerfristig investieren. Dieter S. |
Teil der Altersversorgung |
Optimismus, konzeptionell denken und scharfes Auf-den-Punkt-Denken mit Tiefgang bei der Auswahl der Titel, Champions müssen es sein. Helmut C. |
Dass es sich wirklich lohnt, in Aktien zu investieren! Klaus T. |
Vorausschauend zu investieren. |
Von den Amerikanern können wir Deutschen Mut lernen, auch Mut zum Risiko. Die Menschen, die damals aus der ganzen Welt in die USA als Einwanderer kamen, standen vor dem Nichts und mussten aus diesem Nichts etwas machen. Was herauskam, war gigantisch trotz vielfach vorgetragener Kritik. Jeder Amerikaner ist viel mehr bereit; Risiko einzugehen und sich auf eigene Füße zu stellen als der Durchschnittsdeutsche. Bei uns endet mancher lieber auf Hartz IV als in Aktien anzulegen. Da fehlt noch ein Anstoß zum Umdenken. Wir sind auch lieber krankenversichert als die Krankenkosten selber zu tragen auf eigenes Risiko... Karin W. |
Vertrauen in die US Wirtschaft und Zuversicht, dass sich das Investment lohnt. Hannes E. |
Chancen in Unternehmen erkennen! |
Kaufen wenn andere ängstlich sind und verkaufen wenn andere gierig sind. |
Mehr Mut zum Risiko und die Zeichen der Zeit, respektive der Börse, erkennen. |
Aktien sind zum Vermögensaufbau alternativlos. |
Von den US-Anlegern: mehr Risikofreude. Von Buffett: warten auf den richtigen Einstiegsmoment Karl M. |
Langfristiger Blick Peter S. |
Value-Taktik |